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Falsche Baustellensicherung

Weder Norderstedt noch Hamburg, noch andere Gemeinden tolerieren heute diese Fehler bei Baustellen-Sicherungen:

"Radfahrer absteigen"

Es ist eine Lüge, wenn der Baustellenleiter behauptet, die Stadt habe es angeordnet, denn auf den Schilderplänen taucht es nicht auf. Er will sich davor drücken, für Radfahrer eine Absenkung des Kantsteines zur Fahrbahn oder andere Regelungen, z. B. Abtrennung eines Radstreifens auf der Fahrbahn einzurichten.

Schilder stehen auf dem Radweg

Er muss diese auf den Randstreifen, evtl. ganz rechts auf den Fußweg oder in eine Parkbucht oder sonstige Freiflächen stellen.
Nur wenn es alle diese Möglichkeiten nicht gibt, wird von der Stadt das Aufstellen auf dem Radweg toleriert.
Ich verschiebe die Schilder in der Hoffnung, dass er es nächstes Mal richtig macht, oder beschwere mich bei der Stadt.

Betonfüße ragen in den Radweg

Hier gibt es geradezu einen Wildwuchs, Betonfüße quer gestellt, gefährliche Vierkantrohre zeigen in die Luft usw.

Schilder Unterkante 2,20 m

Auch das wissen die Bauleute. Wenn das Schild in den Fuß- oder Radweg hineinragt oder gar auf ihm steht, muss es mindestens 2,20 m hoch bis Unterkante sein, damit auch Radfahrer und Fußgänger ohne Helm keine Beule bekommen.

Die beiden Sachbearbeiterinnen Baustellen-Absicherung gehen Euren Beschwerden nach, wenn die Ansprache auf der Baustelle nichts hilft.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel. 535 95 201