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Von: Jens Herrmann <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>

Bin gerade im Danisch-Blog auf diese Meldung gestossen:

https://www.danisch.de/blog/2021/04/30/wie-in-berlin-fahrraeder-geklaut-werden/

Im Datenblatt des besagten Akku-Moniereisenschneiders steht es gehen bis 16mm bei Stahl mit bis zu 600 N/mm2. Wenn das Teil auch bei üblichen Bügelschlösseln der Markenhersteller funktioniert kann man sich wohl nur noch damit trösten, daß nicht jeder kleine Fahrraddieb die 1500 Euro Anschaffungspreis aufbringen kann.

Makita WErkzeug

Von: Karl Müller <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>

Wenn Euch nächstes mal ein Busfahrer abdrängen sollte dann könnte der folgende Artikel im Spiegel interessant für Euch sein:

 

https://www.spiegel.de/karriere/busfahrer-klagte-auf-entschaedigung- schlaegerei-mit-radfahrer-ist-kein-arbeitsunfall-a-d52c22dd- cc2c-4424-8ba0-c0d0978d369a

Von: Johann Schmitz <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>

Architekt Jahn bei Fahrradunfall nahe Chicago gestorben

Fahrradfahrer missachtet Stoppschild und stirbt

 

 

Von: Karl Müller <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>

 

Das Verständnis für die Klage hält sich in Grenzen. „Wir wollen die Radfahrer nicht ärgern, sondern sie schützen“, sagt Bürgermeister Roland Frick. Der Kläger (der Mitglied im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club, ADFC, ist) hatte argumentiert, dass eine Benutzungspflicht bedeuten würde: Fährt ein Radler auf der Straße und gerät dort in einen Unfall, würde er zumindest eine Mitschuld tragen. Mit der Aufhebung hätten Radfahrer Rechtssicherheit.

Wir wollen die Radfahrer nicht ärgern, sondern sie schützen

Erkenntnis: Rechtssicherheit ist auch eine Form der Sicherheit

mfg Karl

Von: Stefan Wiens <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>

https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/23006212_Radler-stellt-sich-quer-vor-den-Bus-zwei-verletzte-Fahrgaeste.html

 Bielefeld. Durch das Verhalten eines Radfahrers ist nach Angaben der Polizei ein Linienbus-Fahrer am Montag, 3. Mai, zu einer Vollbremsung gezwungen worden. Dabei stürzten zwei Fahrgäste und verletzten sich. Obwohl ihn der Busfahrer zur Rückkehr aufforderte, suchte der Radfahrer das Weite und bog in die Straße Am Recksiek ab.  [...]

Weil der Busfahrer durch die Fahrweise des Radfahrers über einen längeren Zeitraum nicht überholen konnte, hupte er einmal. Der junge Mann stoppte daraufhin sein Fahrrad direkt vor dem Linienbus ab. Der 39-Jährige musste eine Vollbremsung durchführen. Zwei Fahrgäste stürzten daraufhin und verletzten sich leicht.  [...]

Das Verhalten des Radfahrers bewerteten die Beamten als einen „gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr".

Genauso unter https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/Bielefeld/4415703-Verletzte-in-Bielefeld-Radfahrer-stoppt-direkt-vor-Linienbus-Bus-zur-Vollbremsung-gezwungen

Hat der Busfahrer neben dem unzulässigen Herumgehupe auch den gebotenen Abstand nicht eingehalten?